Langzeitbelichtung

Im Folgenden möchte ich einen Überblick geben, welche Effekte man mit einer langen Belichtungszeit erzeugen kann.

Die lange Belichtungszeit ergibt sich dadurch, dass der Sensor für einen längeren Zeitraum belichtet wird.

Den dadurch entstanden Effekt, nennt man Bewegungsunschärfe.

Wenn sich das Motiv während der Belichtungszeit bewegt, erscheint es auf dem Foto verschwommen und unscharf.

Diese Technik wird oft verwendet, um Wasserfälle, Flüsse, Wolken oder Sterne zu fotografieren. Eine weitere Anwendung ist die Nachtfotografie, bei der die Belichtungszeit verlängert wird, um mehr Licht einzufangen und das Bild heller zu machen.

Hier ein paar Fotos vom mir, die mit einer Verschlusszeit von 1/4 entstanden sind.


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